5 Tipps für einen erfolgreichen Vegan Start

Hunderttausende Menschen sind dieses Jahr in den Veganuary gestartet, seid ihr einer von ihnen? Je nachdem wo man auf seiner Reise steht, kann der Gedanke sich einen Monat vegan zu ernähren sehr überwältigend und schwierig wirken. Sobald man allerdings die ersten Tage hinter sich hat und gut reingekommen ist, merkt man, dass dem gar nicht so ist. Das Ganze sollte Spaß machen, sodass man im Idealfall nach dem Monat bei einer pflanzlichen Ernährung bleiben möchte. Damit auch ihr direkt startklar für´s vegan sein seid, wollen wir euch unsere 5 wichtigsten Tipps mit auf den Weg geben.

1. Mit veganen Lebensmitteln ausstatten

Das sollte einer der ersten Schritte sein, wenn ihr euch auf die vegane Ernährung vorbereitet. Das heißt nicht, dass ihr alle tierischen Lebensmittel sofort in die Tonne hauen müsst, verschenkt sie oder lagert sie woanders, falls sie noch von anderen Personen im Haus gegessen werden. Das macht es einfacher, weil man diese Produkte nicht jedes Mal sieht, wenn man den Kühlschrank aufmacht. Nehmt euch also etwas Zeit, geht in einen gut sortierten Super- oder Bio-Markt und stattet euch mit allem aus, was euer veganes Foodie-Herz begehrt,

2. Druck rausnehmen

Der zweite Punkt ist besonders wichtig: Ihr solltet euch auf keinen Fall Stress oder Druck machen, dass es perfekt oder ohne Fehler ablaufen muss. Schwierigkeiten sind normal, ihr macht eine enorme Veränderung mit, probiert etwas Ungewohntes und Neues aus, da ist es verständlich, dass nicht alles von Anfang an wie von alleine läuft. Haltet euch immer daran fest, warum ihr  vegan essen wollt und führt euch vor Augen, was das für tolle Auswirkungen hat.

3. Offen für Neues sein und viel ausprobieren

Die vegane Küche bietet so viele Möglichkeiten, seid also bereit neue Zutaten, Gerichte und Methoden kennenzulernen. Vielleicht braucht es ein bisschen, bis ihr eine Milchalternative gefunden habt, die euch gut im Kaffee schmeckt. Oder ihr könnt euch nicht vorstellen, eure Lasagne ohne die traditionelle Béchamel-Sauce zuzubereiten, aber wenn ihr neugierig und kreativ seid, gibt es für alles vegane Varianten. Natürlich gibt es auch eine Menge spezielle vegane Gericht, es macht aber mindestens genauso viel Spaß bekannte Klassiker zu veganisieren, sodass man nicht das Gefühl hat, als würde man irgendwas verpassen.

4. Inspiration sammeln und helfen lassen

Mittlerweile gibt es unzählige Informationsquellen, um den Einstieg in eine vegane Ernährung so einfach und angenehm wie möglich zu gestalten. Folgt inspirierenden und positiven Influencer*innen auf Instagram, stöbert euch durch Food-Blogs oder besorgt euch ein paar vegane Kochbücher. Vielleicht kennt ihr Personen, die sich bereits vegan ernähren und könnt sie nach ihren Erfahrungen fragen. Je mehr man über das Thema weiß, desto einfacher ist es dabei zu bleiben und man wird in seinem ‚Warum‘ bestärkt.

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5. Vegan-Buddy suchen

Sucht euch eine*n Partner*in, der/die gemeinsam mit euch vegan startet. Das ist ein toller Weg, um sich gegenseitig zu motivieren und dabei zu bleiben. Man kann sich austauschen, darüber sprechen was einem leicht oder schwer fällt und welche Rezepte man für sich entdeckt hat. Vor allem wenn man unter Leuten ist, macht es die Sache einfacher, wenn man jemanden an seiner Seite hat, der sich auch vegan ernährt.

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