Schlagwort: Aus dem Tagebuch der Gründerin
Aus dem Tagebuch der Gründerin #11
In den letzten Wochen habe ich mich viel mit dem Thema „Ängste“ beschäftigt: Versagungsängste, Existenzängste, Zukunftsängste. Vermutlich ein Thema, mit dem jede*r Gründer*in mal zu kämpfen hat.
MEHR ERFAHRENAus dem Tagebuch der Gründerin #10
Jetzt ist er tatsächlich gekommen, der Moment auf den ich und unser Team seit Monaten hinarbeiten: Wir haben unsere 4 Adventskalender (Verlinkung zum Shop) gelauncht. Das Projekt, um das sich gefühlt das ganze Jahr ALLES dreht (zumindest bei mir). Es ist einer der größten Herausforderungen, doch insbesondere die Arbeit an dem Mindful Adventskalender (Verlinkung zum Shop), hat mich dieses Jahr enorm wachsen lassen.
MEHR ERFAHRENAus dem Tagebuch der Gründerin #9
Wahnsinn, heute vor 8 Jahren wurden die ersten Abo Boxen verschickt. Ich weiß noch genau, wie der große, gelbe DHL LKW sich durch die Spielstraße, in der ich großgeworden bin, quetsche um zu meinem Elternhaus zu gelangen. Er parkte vor unserem Reihenhaus am Hang und blockierte die ganze Straße. Doch was wäre die Alternative gewesen? Meine 30m2 Studenten-Wohnung in der 5. Etage, mitten in der Kölner Innenstadt? Aber mal zurück zum Anfang: Die Idee zur Vegan Box entstand Ende 2012. Nachdem ich Weihnachten mit meiner Familie rumflachste, dass wir einen eigenen Online-Shop brauchen, damit wir uns selbst versorgen können. Zu den damaligen Zeiten war es noch so schwierig, leckere vegane Alternativen in den Supermärkten zu finden.
MEHR ERFAHRENAus dem Tagebuch der Gründerin #7
So lautet mein aktuelles Mantra, was ich mir versuche fast täglich vor Augen zu halten. Momentan fällt es mir schwer, mit Druck umzugehen. Immer wieder kommen Gedanken hoch wie „Was ist, wenn das eine falsche Entscheidung war?“, „Was passiert, wenn wir unsere Ziele nicht erreichen?“ oder „Was, wenn alles anders kommt als geplant?“. Der Druck liegt schwer auf meinen Schultern und manchmal ist mein Kopf so voll, dass ich nicht klar denken kann
MEHR ERFAHRENAus dem Tagebuch der Gründerin #5
„Waaaaas du hast deinen Job beim Fernsehen aufgegeben, um vegane Pakete zu verschicken?“ Für viele war es damals nicht nachvollziehbar, dass ich einen vermeintlichen Traumjob als Redakteurin beim Fernsehen an den Nagel hänge, um mich in eine Selbstständigkeit zu stürzen, von der ich den noch nicht mals wusste, wie diese ausgehen würde.
MEHR ERFAHRENAus dem Tagebuch der Gründerin #4
„Zusammen arbeiten mit dem Partner oder Mann, das könnte ich nicht!“ Wie oft ich solche Sätze höre, wenn ich davon erzähle, dass ich das Unternehmen zusammen mit meinem Mann führe. Die Vegan Box habe ich damals 2013 alleine gegründet. Aber ganz ehrlich: Wie naiv bin ich damals an die Sache heran gegangen?! Zum Glück, denn wenn ich gewusst hätte, was alles auf mich zukommt, hätte ich es vermutlich nicht gewagt, diesen großen Schritt zu gehen.
MEHR ERFAHRENAus dem Tagebuch der Gründerin #3
Letzte Woche war Muttertag. Ich bin selbst Mama. Mama von meinen beiden Superhelden, Noa und Kalou. Sie lassen mich jeden Tag strahlen, auch wenn ich mal nicht so gut drauf bin. Sie halten mir täglich den Spiegel vor und lassen mich daran so sehr wachsen. Sie zeigen mir so viele neue Facetten des Lebens, fordern mich heraus, lassen mich manchmal verzweifeln und es gibt Momente, da ist mir alles zu viel.
MEHR ERFAHRENAus dem Tagebuch der Gründerin #2
Damals vor 8 Jahren als ich begann, das Konzept für die Gründung der Vegan Box auszuarbeiten, hörte ich diese starke innere Stimme, die mir sagte, dass genau DAS der richtige Weg für mich ist: Ich wollte Menschen mit Abo Boxen zu einem pflanzlichen Lebensstil inspirieren und zeigen, wie lecker vegane Produkte doch sein können. Ich spürte es so sehr, dass die Entscheidung meiner Vision zu folgen, die Richtige ist und ganz sicher erfolgreich und erfüllend sein wird.
MEHR ERFAHRENAus dem Tagebuch der Gründerin #1
Wow, gefühlt haben wir erst gestern das Jahr 2020 abgeschlossen und nun sitze ich hier an meinem Schreibtisch im Home Office mit einem Haufen an Post-its und Brainstorming Notizen und stehe wieder vor dem riesen Berg, den es zu besteigen gilt und vor dem ich instinktiv als erste Reaktion am liebsten weglaufen würde. Die Planung für 2021 haben wir abgeschlossen und ich sitze vor einem unserer größten Projekte in diesem Jahr:
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